Hellseher Martin Zoller’s Remote Viewing Projekt ‘Visionary Force’

Friday, 12 February 2010

Martin ZollerLogo der Visionary Force. (Martinzoller.com)Der Schweizer hellseher Martin Zoller stellt sein neues projekt Visionary Force vor.

Martin, du bist medium und intuitiver berater. Nun hast du ein neues projekt mitbegründet – die 'Visionary Force'. Wann hast du die VF gegründet und um was geht es dabei?
Vor etwa zwei Jahren habe ich H. Fuchs kennengelernt. Er hat mich nach einem Interview in dem ich über mögliche Smaragdsuche im Dschungel erzählte kontaktiert.
In diesem Interview sprach ich darüber wie ich an einem Projekt arbeite um medial, oder mit Remote Viewing, Edelsteine zu finden. Seitdem haben wir fast an die 100 Remote Viewing Experimente durchgeführt.

Um was für experimente handelte es sich dabei?
Wir haben in allen möglichen Bereichen experimentiert. Zum Beispiel haben wir Edelsteine oder Edelmetalle in der Erde aufgespürt. Das ging so, dass H. Fuchs die Steine oder das Gold versteckte und ich musste es finden. Das Resultat war ausgezeichnet! Wir kamen auf eine durchschnittliche Trefferquote von 80%.

Ebenfalls analysierten wir mit RV Dokumente, Pläne oder Fotos – auch hier mit erstaunlichen Resultaten. Schon vor der Gründung von Visionary Force habe ich viel und erfolgreich mit RV gearbeitet. Durch die Zusammenarbeit mit H. Fuchs konnten wir neue RV Techniken entwickeln. Die herkömmlichen RV Techniken kennen wir und setzten sie zum Teil auch ein. Wir haben nun jedoch Techniken entwickelt die auf jeden Fall eine Bereicherung zu den schon bestehenden Verfahren sind. Von unseren Resultaten überzeugt haben wir uns entschlossen Visionary Force, unser Remote Viewing Unternehmen zu gründen. Wir sind erst im Aufbau, aber wir sind sehr zuversichtlich.

Was ist aus dem smaragd-projekt geworden?
Leider hat sich der Kontakt mit dem damaligen Arbeitspartner verloren und das Projekt versandete. Auf jeden Fall dienten diese ersten Schritte als Grundstein für die Experimente die wir mit Visionary Force durchführten. Trotz Misserfolg also indirekt doch ein Erfolg da Iniziator für die ganzen Folgeprojekten.

Was genau ist remote viewing und woher kommt diese technik?
Bei der Fernwahrnehmung oder englisch 'Remote Viewing' geht es um das Erlangen von Informationen über einen Ort oder einen Vorgang (Ziel oder 'target'), von dem der Wahrnehmende (Perzipient) räumlich getrennt ist. Die Physiker Russell Targ und Harold Puthoff, die ersten, die über Remote Viewing forschten, erklärten 1977: Das grundsätzliche Phänomen überspannt eine Reihe von subjektiven Erfahrungen, in der Literatur beschrieben als Astralprojektion, einfaches Hellsehen, ›wanderndes‹ Hellsehen oder außerkörperliche Erfahrungen, Außerleiblichkeit (psychologisch) oder Autoskopie (medizinisch).

Während des Kalten Krieges lieferten sich Russen und Amerikaner nicht nur in Europa oder Südamerika einen erbitterten Krieg, sondern sogar in den feinstofflichen Dimensionen. In den 1970er Jahren hatten amerikanische Geheimdienste Hinweise darauf, dass die damalige UdSSR erstaunliche Resultate in der Parapsychologie erzielte. Das Wissen wurde von den Geheimdiensten zu Spionagezwecken eingesetzt.

 

Konsequent untersucht wurde die Fernwahrnehmung im Westen ab 1970 am Stanford Research Institute (SRI) in Menlo Park (Kalifornien). Dort starteten Versuche mit einem Team von sechs Medien. Daraus entwickelte sich das sogenannte Coordinate Remote Viewing, das zusammen mit den späteren Variationen heute generell als »Remote Viewing« bezeichnet wird. Von 1973 bis 1988 wurde in den USA in diesem Bereich viel experimentiert, und 1990 ging das Projekt zur Science Applications International Corporation (SAIC) in Palo Alto (Kalifornien).

 

Das Projekt wurde von den amerikanischen Bundesbehörden wie der Armee, der Marine, der NASA und der CIA finanziell unterstützt. Die USA glaubten eine 'Psi-Lücke' (psychic gap) gegenüber der UdSSR festzustellen. Daher arbeitete diese Gruppe isoliert an militärischen Projekten. Sie versuchte unter anderem, Atomraketen, geheime Militärgelände und unterirdische Stationen in der UdSSR zu entdecken. Ende der 1970er Jahre sprang die Defense Intelligence Agency (DIA) für die CIA ein und gab dem Projekt den Codenamen »Stargate«.

 

(Auszug aus Martin Zollers neuestem Buch 'Hellsichtig'. Im Verkauf ab März 2010 beim Giger Verlag.)

Reicht es mit remote viewing zu arbeiten, oder werden eure techniken am besten mit herkömmlichen strategie- und analysemethoden kombiniert?
Ich würde nicht sagen, dass es explizit besser ist RV mit herkömmlichen Techniken zu kombinieren. Sicher, eine Zusammenarbeit ist immer produktiv. Auf der anderen Seite haben die meisten herkömmlichen Methoden den Nachteil, dass sie strukturell und rationell funktionieren und somit oft unerwartete Ereignisse nicht erkennen können. Dies ist ganz eindeutig der Vorteil beim RV. Wir arbeiten rein intuitiv, das heisst wir analysieren Bilder und Visionen die wir zu einem bestimmten Thema erhalten. Diese sind unabhängig von vergangenen Erfahrungen oder Analysen.

Visionary Force: Remote Viewing experiment with precious stones - gold/emerald ring.Wie hoch ist die trefferquote der Visionary Force?
Je nach Arbeitsfeld zwischen 75 bis 100%

Wir haben aus deinem neuesten buch 'Hellsichtig' zitiert, welches ab März 2010 auf den markt kommt. Kannst du darüber schon was sagen?
In meinem neusten Buch schreibe ich über meine medialen Arbeiten in der Politik und Wirtschaft. In verschiedenen Ländern habe ich Politiker, Polizei, Firmen oder Staatssicherheitsdienste zur Seite gestanden. Medial habe ich verschiedenste Fälle analysiert und meinen Kunden praktisch immer erfolgreich weiterhelfen können. Es ist immer wieder schön zu sehen wie man Menschen helfen kann und in schwierigen Situationen wichtige Hinweise und Unterstützungen geben kann. Das Buch wird wie schon erwähnt ab Anfang März im Buchhandel erhältlich sein.

Wo können zusätzliche informationen über die Visionary Force gefunden werden?
Auf meiner Website Martinzoller.com – Visionary Force Remote Viewing. Auf dieser Seite wird unsere Arbeit genauer beschrieben. Natürlich kann man uns auch immer via Email kontaktieren. Bei Interesse senden wir auch gerne unsere RV-Präsentation mit detaillierter Aufstellung/Analyse von unseren Experimenten als PDF-Datei zu.

Beim foto oben handelt es sich um eines der remote viewing experimente der Visionary Force. Der schwarze kreis zeigt die stelle wo Martin Zoller mittels seinen RV-techniken intuitiv die position des versteckten ringes vermutet hat. Der rote kreis verweist auf die genaue stelle wo sich der gold-smaragdring tatsächlich befunden hat.

(c)reated by ultrafeel.tv – Veröffentlichung dieses interviews nur mit direktem link auf www.ultrafeel.tv/visionary-force-martin-zoller/


Martin ZollerWer ist Martin Zoller?

Martin Zoller ist Schweizer und lebt in Bolivien. Seit über 20 Jahren arbeitet er weltweit mit seinen Fähigkeiten und Dienstleistungen als Medium und Remote Viewer. 

Er hat zahlreiche Artikel und fünf Bücher veröffentlicht. Sein sechstes Buch wird im Frühling 2015 auf dem Markt erscheinen. Ebenfalls veröffentlichte er eine Meditations-CD und eine Reportage/Kurzfilm über Remote Viewing und Medialität.In Bolivien und Deutschland hatte er eigene TV-Programme.

Seine Gabe, die Zukunft vorauszusehen, erlaubt es seinen Kunden, eine klare und aussergewöhnliche Führung für die Zukunft zu bekommen. Zu seinen Kunden zählen sowohl Privatpersonen als auch Firmen, Polizeidepartemente, Botschaften und Regierungen.

Er gestaltet und führt weltweit Workshops und hält Vorträge, um Menschen zu helfen, ihr eigenes Wesen zu verstehen und ihr Potential zu erkennen. Diese Workshops und Gruppenvorträge finden persönlich und online statt.

Martin kann über sein Webseite: Martinzoller.com
oder seine Facebookgruppe: Martin Zoller kontaktiert werden.

6 thoughts on “Hellseher Martin Zoller’s Remote Viewing Projekt ‘Visionary Force’

  1. Good Day Laith!

    Thanks for your interesting comment. Remote Viewing certainly is able to raise most interesting information to the surface!

    Let us know when you intuit more interesting material.
    Cheers!

  2. Hello,

    Yes, use the RV as possible to explore the moon or Mars or anywhere within the galaxy, I sent to NASA in 2005 Shii information about Mars and this copy:
    —————————————————————-
    Good day

    I interested to know everything about mars world . I made many tests about
    Remote Viewing and Telepathy via internet in Boundary Institute .
    I would like to inform you about the exists of water in Mars according to
    My Remote Viewing as following .

    1- Water exists under the south pole of Mars .

    2- Water exists under the surface of Mars about ( 500 – 1000 ) meters underground .

    3- The water freezing .4- Water exists in tight tunnels .

    I wish that my in formation could be help full to the scientists. Looking forward to

    Hearing from you .

    Note : These Information as a result of my psi abilities .

    Thanks

    Laith
    ——————————————————————

    Abilities psi are the real and the work of RV Martin Zoller is real.

    Take Care,

    Laith

  3. Vom Montauk projekt hab ich auch schon gehört, wirklich eher unglaublich. Wer hat das mit den “ausserirdischen Aktivitäten” beahuptet?
    Und es sol Menschen geben die um Hilfe suche die schon tot sind??

  4. Remote Viewing

    Ich habe etliche Bücher über das Thema gelesen, bis hin zu der absolut irrwitzigen Mountauk Stroy.
    Ist es wahr, dass durch RV ‘ausserirdische Aktivitäten’ auf dem Mond und auf dem Mars schon vor Jahren ‘gesehen’ werden konnten?

    Mit RV ist auf jedenFall Vorsicht geboten, weil sie Unerfahrenen schweren Schaden zufügen kann!!

    Ich habe hier und da ‘Erfahrungen’, die ich nur schwer ‘einordnen’ kann, insbesondere, wenn es um HIlfe suchende Menschen geht, die nicht mehr leben….

  5. Ausserordentlich faszinierend. Ich frage mich wie das geht und ob ich das vielleicht auch lernen könnte. Die Möglichkeiten scheinen unendlich zu sein – nichts bleibt einem mehr verborgen. Fast etwas unheimlich…!

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *