Bordell: Mutter (87) schickt ihren Sohn ins Puff

Sunday, 30 March 2008

Puff, bordell, brothel Dumas, Butte.Was es nicht alles gibt…
Mutter Luise schickt ihren sohnemann ins puff – und regelt anschliessend gleich noch die bezahlung!

„Junge, du musst dich entspannen. Geh mal in den Puff.“ Mit diesen Worten schickte Mutter Luise (87) ihren Sohn Eberhard (54) ins Bordell. Zurück kam er mit einer Thailänderin. Die wollte Geld, er nicht zahlen. Weil er keinen Orgasmus bekam. Und dann gab’s Ärger von Mutti.

Eberhard W. (Namen geändert) ist Single. Nach seiner Lehre bei der Dresdner Bank hat er nicht mehr viel zustande gebracht. Er bezieht Hartz IV, kann sich nichts leisten.

Wäre da nicht seine Mutter Luise, die sich liebevoll um den Sohnemann kümmert.
100 Euro steckte sie ihm zu, damit er im Puff den Alltag vergessen und mal ordentlich Dampf ablassen kann.

1’000 Euro für eine Nacht mit einer Thailänderin
Was die 87-Jährige nicht wusste: Eberhard hatte sich eine süße Thailänderin ausgesucht und sie auch mit in seine kleine Wohnung genommen. Da ging’s dann die ganze Nacht rund. Festpreis: 1000 Euro. Doch Eberhard meinte, nicht zum Höhepunkt gekommen zu sein: „Kein Orgasmus, kein Geld.“

Kein Orgasmus – kein Geld?
Ein Streit entstand. Schließlich schloss er sie einfach ein. Und rief seine Mutter an. Und die zog nicht etwa ihrem Sohn die Ohren lang. Sondern stritt munter mit der Hure um den Preis. Schließlich habe er keinen Orgasmus bekommen. Dann ihr Vorschlag: „Komm, wir fahren jetzt zur Bank, dann kriegst du dein Geld.“ Gesagt, getan? Denkste: Kaum aus der Wohnung raus, holte Oma Luise mit ihrer Krücke aus, rammte sie der Thailänderin ins Kreuz, verprügelte sie und jagte sie fort.

Auf Mutti ist Verlass…
Und deshalb musste sich Eberhard W. am Mittwoch vor dem Kölner Amtsgericht verantworten. „Ich bin ein anständiger Mensch“, sagte er. Und fiel Richter Wolfgang Hilgert ständig ins Wort, kassierte dafür drei Verwarn-Gelder. Luise drückte ihrem Sohn vom Zuschauerraum aus die Daumen. Ihr Verfahren war aufgrund ihres hohen Alters eingestellt worden. Dafür kam’s für Eberhard knüppeldick. 14 Monate auf Bewährung lautete das Urteil wegen sexueller Nötigung und Freiheitsberaubung. Eberhard W. weinte. Und sofort stürzte Mutter Luise mit dem Taschentuch herbei. Immerhin: Auf Mutti ist und bleibt Verlass.

Express.de – mutter schickt sohn ins bordell

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